A PAIR OF JAPANESE BLUE AND WHITE ARITA PORCELAIN BOTTLES WITH THE INITIALS OF GOVERNOR-GENERAL JOAN VAN HOORN OF THE FORMER DUTCH INDIES by Unbekannter Künstler
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EIN PAAR JAPANISCHER BLAU- UND WEISSER ARITA-PORZELLANFLASCHEN MIT DEN INITIALEN VON GENERALGOVERNOR 1700 - 1750

Unbekannter Künstler

PorzellanChinesisches Porzellan
24 cm
Preis auf Anfrage

Zebregs & Röell - Fine Art - Antiques

  • Über Kunstwerk
    Early 18th century

    Each with a bulbous body and tapering neck and decorated, in imitation of early Ming style, in underglaze blue with branches of flowering prunus and inside a wreath the initials I:V:H, standing for Joan van Hoorn.

    (One restored)

    H. 24 cm

    Content 2.4 litres



    Note:

    These bottles exist in various sizes and sometimes have initials of other known or (yet) unknown individuals (See for instance Uit Verre Streken, October 2016, nr. 65 for a bottle with initials L:V:R:, for Lambertus van Riebeeck).

    Joan van Hoorn (1653-1711) arrived in Batavia, 12 years old, together with his parents, a bankrupt family but very well connected with the Amsterdam upper-class. From July 1666 till January 1668 Joan, as a thirteen-year-old boy, accompanied his father on a mission to the Emperor of China. Back in Batavia Joan made a swift career in the VOC, not in the least by marrying into the right families. His first marriage in 1691, to Anna Struis, brought him a fortune and the position of Director General and member of the Council of Dutch East India. His second marriage in 1692 was to Susanna van Outhoorn, daughter of Governor-General Willem van Outhoorn, whom he succeeded as Governor-General in 1704. When Susanna died in 1706, Joan married Joanna Maria van Riebeeck, the daughter of his most crucial opponent in the Council and his successor as Governor-General, Abraham van Riebeeck.

    Van Hoorn, when Governor-General, was prominent in experimenting with new products for the European market, such as tea, coffee, textiles and ceramics. In 1709 van Hoorn returned to the Netherlands a rich man.
    Another Arita bottle with Joan van Hoorn’s initials is in the collection of the Groninger Museum (Rietlinger gift, 1978. 2635). Jan Veenendaal (personal communication) assumes that Van Hoorn gave many of his colleagues, friends and aquaintances larger or smaller Arita bottles with their initials, either in a wreath or simple circle, according to their position within the hierarchy of the VOC. Many of the still unknown initials therefore possibly belong to acquaintances of Joan van Hoorn.



  • Über Künstler

    Es kann vorkommen, dass ein Künstler oder Hersteller unbekannt ist.

    Bei einigen Werken ist nicht zu bestimmen, von wem sie hergestellt wurden, oder sie wurden von (einer Gruppe von) Handwerkern hergestellt. Beispiele sind Statuen aus der Antike, Möbel, Spiegel oder Signaturen, die nicht klar oder lesbar sind, aber auch einige Werke sind überhaupt nicht signiert.

    Außerdem finden Sie folgende Beschreibung:

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    •„Atelier von ….“ oder „Werkstatt von“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Atelier oder in der Werkstatt des Künstlers, möglicherweise unter seiner Aufsicht, ausgeführt wurde

    •„Kreis von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk aus der Zeit des Künstlers, das seinen Einfluss zeigt, eng mit dem Künstler verbunden, aber nicht unbedingt sein Schüler

    •"Art von …." oder „Anhänger von ….“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Stil des Künstlers ausgeführt wurde, aber nicht unbedingt von einem Schüler; kann zeitgenössisch oder fast zeitgenössisch sein

    •„Art von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk im Stil des Künstlers, aber späteren Datums

    •"Nach …." Ihrer Meinung nach eine Kopie (jegliches Datums) eines Werks des Künstlers

    • „Unterzeichnet …“, „Datiert …“. oder „Beschriftet“ Ihrer Meinung nach wurde das Werk vom Künstler signiert/datiert/beschriftet. Das Hinzufügen eines Fragezeichens weist auf einen Zweifel hin

    • „Mit Unterschrift …“, „Mit Datum …“, „Mit Aufschrift ….“ oder „Trägt Unterschrift/Datum/Beschriftung“ ihrer Meinung nach die Unterschrift/Datum/Beschriftung von jemand anderem als dem Künstler hinzugefügt wurde

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