Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk
Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk
Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk
Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk
Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk
Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam by Gerard Hordijk

Scheepvaarthuis (Grand Hotel Amrâth) and Montelbaanstoren Amsterdam 1952

Gerard Hordijk

GouacheFarbe
50 ⨯ 32 cm
ConditionExcellent
Derzeit nicht über Gallerease verfügbar

  • Über Kunstwerk
    Beautiful gouache by Dutch artist Gerard Hordijk (1099-1958) depicting at the left 'Het Scheepvaarthuis' and in the background the famous Montelbaanstoren in Amsterdam. Note: Het Scheepvaarthuis in presentis Grand Hotel Amrâth
  • Über Künstler
    Gerardus Hordijk wurde 1899 in Den Haag, Niederlande, geboren. Er war als Grafiker, Illustrator und Maler bekannt. Hordijk studierte Ingenieurwissenschaften in Delft, unterrichtet aber weiterhin an der Akademie der bildenden Künste in Den Haag. Er absolviert beide Einrichtungen. 1927 zog Hordijk nach Paris und lebte im selben Studiokomplex wie Piet Mondriaan. Rue du Depart. Hier produziert er hauptsächlich Ölgemälde, Gouachen und Aquarellbilder, die vom Ballett inspiriert sind. Er entwickelt aber auch einen persönlichen Arbeitsstil, der viel Ocre beinhaltet, während seine spätere Arbeit eine einfachere Gelassenheit ausstrahlt. Hordijk malte auch gern figurative klassische Motive wie Badegäste an der Côte d'Azur, Stadtlandschaften und Blumenstillleben. 1930 heiratet Hordijk seine amerikanische Frau Margaret Mathews, die Frankreich besuchte und zu dieser Zeit die Sprache lernte. Das Paar lebte eine Weile in Amsterdam, bevor es 1940 nach New York zog und zu Marketingzwecken seinen Nachnamen in Hordyk änderte. Genau wie Hordijk zog auch Mondriaan 1940 nach New York. Die beiden trafen sich regelmäßig und schrieben sich gegenseitig Briefe. 2006 entdeckte der Kunsthändler Marcel Gieling das fast vollständige Erbe von Hordijk in einer leeren Villa; Es enthielt Hunderte von Gemälden und Aquarellen neben Briefen von Mondriaan. Nachdem Hordyk erneut nach Amsterdam gezogen war, wuchs seine Popularität nur. Am 15. Oktober 1958 verstarb Hordyk in derselben Stadt.