Thorns and roses 1930
Marcel Goupy
Glas
19 ⨯ 15 ⨯ 15 cm
€ 1.250
Het Ware Huis
- Über KunstwerkThorns and roses
1930, France
Normale prijs
€1.250,00 EUR
Zwart en oranje, een sterke combinatie. Deze vaas van Marcel Goupy is uitzonderlijk. Het glas is transparant, heeft insluitsels van wolken oranje kleurpoeders. In het dikke glas is vervolgens een patroon van gestileerde rozen en doornen geëtst. Vervolgens is dat met zwarte emaille ingewassen, en is de voet en de rand van zwarte emaille voorzien. de signatuur Goupy, France, staat op de onderzijde van de vaas. - Über Künstler
Marcel Goupy (Frankreich, 1886-1954), Maler, Keramiker und Dekorateur von Glas, Kristall und Designer, wurde ursprünglich als Architekt an der l'Ecole des Arts decoratifs in Paris ausgebildet.
Er lebte und arbeitete in Paris und hatte sein eigenes Atelier. Er entwarf Sets und dekorierte Porzellan (Théodor Haviland), Steingut-Sets (Belgien) sowie Kristall und Glas. 1909 kam er in Kontakt mit Georges Rouard, für den er auch zu entwerfen begann. Er stellte mehrere Jahre im Salon d'Automne und 1929 auf der Ausstellung Contempora in New York aus.
1914 fertigte er seine ersten Emailarbeiten auf Glas an. Seine Emaildekorationen auf Glas waren sehr erfolgreich und beliebt. 1909 eröffnete der Galerist Georges Rouard in der Avenue de l'Opera 34 eine Galerie im alten Haus Á la Paix. Marcel Goupy wurde mit Jules Mabut gepaart und zusammen haben sie wunderschöne Werke geschaffen. Die Galerie engagierte ihn und andere Künstler wie Jean Luce, Auguste Heiligenstein (Auguste Heiligenstein arbeitete zunächst als Assistent von Marccel Goupy.), Maurice Marinot, Henri Navarre, André Thuret, Georges Despret und François-Emile Décorchemont.
Goupy ist zeitlebens mit der Rouard-Galerie verbunden geblieben. Dort stellte er auch dauerhaft aus. Nach dem Tod von Georges Rouard im Jahr 1929 wurde Marcel Goupy künstlerischer Leiter der Galerie Rouard.Seine Produktion umfasste viele stilisierte Pflanzen und Blumen, aber er malte auch Tiere und Menschen, alle mit Emaille. Er entwarf fast kleine Gemälde aus Emaille, die auch der Form des Glases entsprachen. Er perfektionierte seine Techniken, indem er das Glas auch mit Farbpulvern bearbeitete und auch Ton in Ton arbeitete. Seine Arbeit war immer harmonisch und überraschend. Er nahm an allen wichtigen Veranstaltungen seiner Zeit teil, wie der Exposition Internationale des Arts Décoratifs 1925, bei der er auch Jurymitglied für die Glasabteilung war.
Seine Arbeiten sind international sehr beliebt und in verschiedenen Museumssammlungen zu finden, beispielsweise im Musée des Arts Décoratifs (MAD) in Paris.
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