Daniel Douglas

Biografie
1984 -

Uber den Künstler

Daniel Douglas (Dedemsvaart, 1984) wuchs auf dem Land in den Niederlanden auf und verbrachte seine Kindheit in der Landschaft, die von niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts so berühmt dargestellt wurde. Niedrige, weite Horizonte und ein heftig bewölkter Himmel – die vertrauten Bilder, mit denen er aufwuchs, bildeten eine solide Grundlage für Douglas‘ spätere Arbeit.

Schon in jungen Jahren war klar: Daniel wollte Maler werden. Nach einem Vorbereitungsjahr an der Kunstakademie absolvierte Douglas 2004 eine Ausbildung beim Künstler Maarten Welbergen. Hier erlernte er die Grundlagen der Ölmalerei und Proportionierung. Ein Jahr später zog Douglas nach Italien, um an der Kunstakademie in Florenz zu studieren. An dieser berühmten Kunstschule studierte er verschiedene klassische Zeichen- und Maltechniken und lernte, kritisch zu beobachten.

Douglas‘ Stil kann als überwiegend realistisch beschrieben werden; Seine Gemälde zeigen Alltagsszenen, Landschaften, Stillleben und Porträts. In seinem Werk spielen die Ästhetik von Licht und Natur eine wichtige Rolle. Durch die Arbeit in Schichten schafft Douglas eine reichhaltige Komposition mit tiefen Farben.

„Malen ist für mich im wahrsten Sinne des Wortes eine Möglichkeit, Träume wahr werden zu lassen. Ich träume, habe ein Bild im Kopf und während ich daran arbeite, entsteht es. Ich kann diesen Prozess wirklich genießen und freue mich, meine Fantasie mit der Welt zu teilen.“

Seit 2012 arbeitet Douglas an seiner Serie „New Light“, die den Stil der alten Meister mit künstlichen Lichtquellen unserer Moderne verbindet. In diesem Werk spürt man die magische Atmosphäre, die dieses Licht erzeugt. Douglas meint das nicht

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