Chinese porcelain monochrome turquoise crackled vase, Kangxi period (1661-1722), Qing Dynasty 1661 - 1722
Unbekannter Künstler
PorzellanChinesisches Porzellan
13.50 cm, ø 7 cm
ConditionVery good
Preis auf Anfrage
Menken Works of Art
- Über KunstwerkA Chinese porcelain monochrome turquoise vase.
China, Kangxi period (1661-1722).
The vase of baluster form with a rounded belly, the elongated cylindrical neck with a flaring rim, covered in an attractive crackled turquoise glaze, stopping just above the footrim
About turquoise glaze:
Turquoise glaze owes its color to copper oxide in an alkaline glaze mixture. It has a long history in Chinese ceramics, dating back at least to the Tang dynasty. Interest in turquoise glaze was also present among Middle Eastern potters, though their methods to achieve similar results differed. The technology varied depending on the material the glaze was applied to.
One of the curiosities of the Chinese potters' techniques was their use of saltpeter, a soluble material, often unfitted. The saltpeter was mixed with quartz and water (and sometimes with lead oxides or carbonates) to create low-temperature glazes.
After analyzing a late 19th-century raw turquoise glaze used at Jingdezhen, the renowned French ceramic chemist Georges Vogt wrote in 1900:
'The simplicity with which the Chinese prepare this turquoise ... is truly remarkable. Nothing in its composition needs to be melted, or to be fitted. The only preparation needed is to grind together the saltpeter, the quartz and the copper powder in suitable proportions and it is ready to be used on porcelain vases.'
Ref:
A vase of similar shape is in the Metropolitan Museum of Art collection, accession number: 79.2.93
Dimensions:
Height 13.5 cm, diameter 7 cm.
Condition:
A small chip to the foot rim, furthermore in perfect condition.
Inv. No: MW66 - Über Künstler
Es kann vorkommen, dass ein Künstler oder Hersteller unbekannt ist.
Bei einigen Werken ist nicht zu bestimmen, von wem sie hergestellt wurden, oder sie wurden von (einer Gruppe von) Handwerkern hergestellt. Beispiele sind Statuen aus der Antike, Möbel, Spiegel oder Signaturen, die nicht klar oder lesbar sind, aber auch einige Werke sind überhaupt nicht signiert.
Außerdem finden Sie folgende Beschreibung:
•"Zugeschrieben …." Ihrer Meinung nach wohl zumindest teilweise ein Werk des Künstlers
•„Atelier von ….“ oder „Werkstatt von“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Atelier oder in der Werkstatt des Künstlers, möglicherweise unter seiner Aufsicht, ausgeführt wurde
•„Kreis von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk aus der Zeit des Künstlers, das seinen Einfluss zeigt, eng mit dem Künstler verbunden, aber nicht unbedingt sein Schüler
•"Art von …." oder „Anhänger von ….“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Stil des Künstlers ausgeführt wurde, aber nicht unbedingt von einem Schüler; kann zeitgenössisch oder fast zeitgenössisch sein
•„Art von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk im Stil des Künstlers, aber späteren Datums
•"Nach …." Ihrer Meinung nach eine Kopie (jegliches Datums) eines Werks des Künstlers
• „Unterzeichnet …“, „Datiert …“. oder „Beschriftet“ Ihrer Meinung nach wurde das Werk vom Künstler signiert/datiert/beschriftet. Das Hinzufügen eines Fragezeichens weist auf einen Zweifel hin
• „Mit Unterschrift …“, „Mit Datum …“, „Mit Aufschrift ….“ oder „Trägt Unterschrift/Datum/Beschriftung“ ihrer Meinung nach die Unterschrift/Datum/Beschriftung von jemand anderem als dem Künstler hinzugefügt wurde
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Artwork details
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