Gilded copper Amsterdam ‘bodebus’. 1700 - 1750
Unbekannter Künstler
Silber
27 ⨯ 5.30 cm
ConditionGood
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- Über KunstwerkGilded copper Amsterdam ‘bodebus’.
A bodebus was a distinctive sign carried by messengers who were employed by government bodies as provinces, municipalities and water boards (bodies charged with managing water barriers, waterways, water levels, water quality and sewage treatment in their respective regions).
This bodebus is connected with three chains to a small oval plaque on which a koggeschip (cargo ship) is depicted. The bus itself consists of two standing lions with an Imperial Crown: between the lions we find the Amsterdam coat of arms behind a round piece of glass: a red shield with a black belt with three white St Andrew's crosses. One of the two buckles carries the mark IHS.
In the standard work on the bodebus "de bodebus in de Lage Landen" by M. Achterberg (1980-1985 edition) only one identical bus can be found, without mentioning its present owner. Achterberg dates that bodebus as early 18th century. There is no further similar Amsterdam bodebus to be found in literature or museums.
The Rijksmuseum Amsterdam owns one bodebus; this one, however, dates from the 16th century and is in silver. The history of the bodebus goes back to the Middle Ages. A bode (messengers), who had to convey messages, kept his documents in a bus attached to his belt. Later, a shield to those bodebus was added with the arms of the body which they represented. The bodebus changed during time from a real bus to an (often richly decorated) insignia worn by the messenger on his coat. The bodebus gave the messenger several privileges such as free use of transportation (coach or ship) or stay in an inn. - Über Künstler
Es kann vorkommen, dass ein Künstler oder Hersteller unbekannt ist.
Bei einigen Werken ist nicht zu bestimmen, von wem sie hergestellt wurden, oder sie wurden von (einer Gruppe von) Handwerkern hergestellt. Beispiele sind Statuen aus der Antike, Möbel, Spiegel oder Signaturen, die nicht klar oder lesbar sind, aber auch einige Werke sind überhaupt nicht signiert.
Außerdem finden Sie folgende Beschreibung:
•"Zugeschrieben …." Ihrer Meinung nach wohl zumindest teilweise ein Werk des Künstlers
•„Atelier von ….“ oder „Werkstatt von“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Atelier oder in der Werkstatt des Künstlers, möglicherweise unter seiner Aufsicht, ausgeführt wurde
•„Kreis von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk aus der Zeit des Künstlers, das seinen Einfluss zeigt, eng mit dem Künstler verbunden, aber nicht unbedingt sein Schüler
•"Art von …." oder „Anhänger von ….“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Stil des Künstlers ausgeführt wurde, aber nicht unbedingt von einem Schüler; kann zeitgenössisch oder fast zeitgenössisch sein
•„Art von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk im Stil des Künstlers, aber späteren Datums
•"Nach …." Ihrer Meinung nach eine Kopie (jegliches Datums) eines Werks des Künstlers
• „Unterzeichnet …“, „Datiert …“. oder „Beschriftet“ Ihrer Meinung nach wurde das Werk vom Künstler signiert/datiert/beschriftet. Das Hinzufügen eines Fragezeichens weist auf einen Zweifel hin
• „Mit Unterschrift …“, „Mit Datum …“, „Mit Aufschrift ….“ oder „Trägt Unterschrift/Datum/Beschriftung“ ihrer Meinung nach die Unterschrift/Datum/Beschriftung von jemand anderem als dem Künstler hinzugefügt wurde
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