Vintage quality cameo in gold mounting romantic scenery can be worn as pendant or brooch 1950
Unbekannter Künstler
Adin Fine Antique Jewellery
- Über Kunstwerk
Antique jewelry object group
combined brooch-pendant
Condition
very good condition
more info on our condition scale
Country of origin
unknown
Style
Vintage
See also: vintage jewelry
more info on styles
Period
ca. 1950
Events & facts of this era, poetry of this era, fashion of this era.
Source of inspiration
Love and romance
Theme
Romantic scene of love couple
Material
14K yellow gold (touchstone tested)
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Technique
Cameo is a method of carving, or an item of jewellery or vessel made in this manner. It features a raised (positive) relief image. There are three main materials for Cameo carving; Shells or Agate (called a Hardstone cameo), and glass. Cameos can be produced by setting a carved relief, such as a portrait, onto a background of a contrasting colour. This is called an assembled cameo. Alternately, a cameo can be carved directly out of a material with integral layers or banding, such as (banded) agate or layered glass, where different layers have different colours. Sometimes dyes are used to enhance these colours. Cameos are often worn as jewellery. Stone cameos of great artistry were made in Greece dating back as far as the 6th century BC. They were very popular in Ancient Rome, and one of the most famous stone cameos from this period is the Gemma Claudia made for the Emperor Claudius. The technique has since enjoyed periodic revivals, notably in the early Renaissance, and again in the 17th, 18th and 19th centuries.
Hallmarks
"K14" indicating 14K gold
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Dimensions
5,40 cm (2,13 inch) x 4,70 cm (1,85 inch)
see picture with a ruler in millimeters and inches
Weight
16,80 gram (10,80 dwt)
Adin Reference Nº
23271-0583
Copyright photography
Adin, fine antique jewellery
Additional information
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- Über Künstler
Es kann vorkommen, dass ein Künstler oder Hersteller unbekannt ist.
Bei einigen Werken ist nicht zu bestimmen, von wem sie hergestellt wurden, oder sie wurden von (einer Gruppe von) Handwerkern hergestellt. Beispiele sind Statuen aus der Antike, Möbel, Spiegel oder Signaturen, die nicht klar oder lesbar sind, aber auch einige Werke sind überhaupt nicht signiert.
Außerdem finden Sie folgende Beschreibung:
•"Zugeschrieben …." Ihrer Meinung nach wohl zumindest teilweise ein Werk des Künstlers
•„Atelier von ….“ oder „Werkstatt von“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Atelier oder in der Werkstatt des Künstlers, möglicherweise unter seiner Aufsicht, ausgeführt wurde
•„Kreis von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk aus der Zeit des Künstlers, das seinen Einfluss zeigt, eng mit dem Künstler verbunden, aber nicht unbedingt sein Schüler
•"Art von …." oder „Anhänger von ….“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Stil des Künstlers ausgeführt wurde, aber nicht unbedingt von einem Schüler; kann zeitgenössisch oder fast zeitgenössisch sein
•„Art von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk im Stil des Künstlers, aber späteren Datums
•"Nach …." Ihrer Meinung nach eine Kopie (jegliches Datums) eines Werks des Künstlers
• „Unterzeichnet …“, „Datiert …“. oder „Beschriftet“ Ihrer Meinung nach wurde das Werk vom Künstler signiert/datiert/beschriftet. Das Hinzufügen eines Fragezeichens weist auf einen Zweifel hin
• „Mit Unterschrift …“, „Mit Datum …“, „Mit Aufschrift ….“ oder „Trägt Unterschrift/Datum/Beschriftung“ ihrer Meinung nach die Unterschrift/Datum/Beschriftung von jemand anderem als dem Künstler hinzugefügt wurde
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