'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen
'Woman with a dog walking on the beach' by Kees van Dongen

'Woman with a dog walking on the beach' 1927

Kees van Dongen

PochoirDruck
60 ⨯ 43 cm
Preis auf Anfrage

Kunsthandel Juffermans

  • Über Kunstwerk
    'Woman with a Dog walking on the Beach' Pochoir, 1927 . Illustrated in Juffermans 'Kees van Dongen - The Complete Graphic Work' Nr. JM-2
  • Über Künstler

    Kees (Cornelis) Theodorus Marie van Dongen wird am 26. Januar 1877 in Delfshaven, am Rande von Rotterdam, in den Niederlanden geboren. Kees van Dongen ist ein in den Niederlanden geborener französischer Maler, einer der führenden Fauvisten nach Henri Matisse, besonders bekannt für seine sinnlich-schlanken Frauenporträts.

    Er besuchte die Königliche Akademie der Schönen Künste in Rotterdam, arbeitete mit J. Striening und J.G. Heyberg und zog im Alter von 20 Jahren nach Paris.

    Da er die Bekanntschaft von Matisse gemacht hatte, nahm er 1905 am berühmten Salon d'Automne teil, bei dem die Gruppe der Fauve (Wilde Bestie) ihren Beinamen erhielt. 1907 wurde er von Daniel Henry Kahnweiler, dem Händler von Picasso, unter Vertrag genommen, und sein Ruf wuchs. 1908 wurde er eingeladen, sich der deutschen Expressionistengruppe Die Brücke anzuschließen, deren Zentrum zu dieser Zeit in Dresden lag.

    Kees van Dongens offener, koloristischer Porträtstil war zum Ende des Ersten Weltkriegs (1914-1918) immens in Mode. Die Figur der dünnen, rotlippigen, unverkennbar aristokratischen Frau (wie in Frau mit Juwelen, 1905) wurde zu seinem eher abschreckenden Archetyp. Besonders bemerkenswert ist sein Porträt von Anatole France (1917). Neben dem Verkauf seiner Bilder verdiente van Dongen auch mit dem Verkauf von satirischen Skizzen an die Zeitung Revue Blanche ein Einkommen. Er organisierte auch sehr erfolgreiche Kostümbälle in Montparnasse, zu denen die Leute Eintritt zahlten, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

    Ab 1959 lebte Kees van Dongen in Monaco. Er starb 1968 in seinem Haus in Monte Carlo. Eine umfangreiche Sammlung von van Dongens Werken befindet sich im Neuen Nationalmuseum von Monaco.

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