Während meiner frühen Arbeit in der Keramik habe ich viel über Design, Materialien und Dekorationstechniken gelernt. Ton bot mir die Möglichkeit, meine „Formsprache“ zu entwickeln und meinen Händen verständlich zu machen, was ich wollte und fühlte.

Nachdem er einige Zeit an Porträts gearbeitet hatte, verlagerte sich der Schwerpunkt allmählich auf Skulpturen mit dem menschlichen Körper als Inspirationsquelle, zusammen mit den Arbeiten von Henry Moore, Barbara Hepworth und Constantin Brancusi.

Die Essenz meiner Arbeit liegt in der Wechselwirkung zwischen Licht und konvex-konkaven Formen.
Während ich an diesen Objekten arbeite, erscheinen Linien. Trennen oder verbinden sie eigentlich alle Formen, das ist die Frage, die mich immer wieder beschäftigt.

Seit meiner Kindheit war ich immer fasziniert von Kunsthandwerk und insbesondere von Skulpturen. In meiner Arbeit war ich an der Organisation von Kunstprojekten, Kunstausstellungen und Kunstvermittlung beteiligt. Es dauerte Jahre, bis ich die Zeit und Inspiration fand, an meinen eigenen Projekten zu arbeiten.