Robert Daalmeijer (1972) ist Autodidakt. Schon im Kindergarten verbrachte er viel Zeit mit Zeichnen, schon damals mit einem ausgeprägten Auge für Details und Proportionen.
Um sein zwanzigstes Lebensjahr herum begann Robert zu malen. Anfangs standen vor allem verwitterte Gegenstände und verfallene Gegenstände aus der Natur im Mittelpunkt seiner Stillleben. Diese Sujets sind noch immer in seinem Werk präsent, unter anderem begleitet von alten Puppen, Flaschen und Dosen.
Heutzutage malt er verschiedene Themen, aber seine Arbeit ist immer erkennbar, sowohl durch seinen eigenen Stil als auch durch die Verwendung von Farbe. Gelegentlich wird auch der Mensch in seinen Gemälden dargestellt, manchmal als Porträt und regelmäßig nur als einzelnes Auge (siehe: www.oogportrait.nl).
Erkennbar in seiner Arbeit ist die Stille des Themas, eine magische Atmosphäre und manchmal ein undefiniertes Gefühl; melancholisch oder unruhig. Der Zuschauer langweilt sich nicht einfach!
Seit 2000 gibt Robert wöchentlich Zeichen- und Malunterricht und organisiert in den Wintermonaten Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene. Seine Studenten wechseln zunehmend an die Kunsthochschule.
2012 wurde er Galerist der Galerie De Duig. Diese Galerie organisiert monatliche Ausstellungen bekannter und weniger bekannter Künstler. Auch Ausstellungen mit Arbeiten seiner Schüler werden hier gezeigt.
Robert stellt regelmäßig in verschiedenen bekannten Galerien in den Niederlanden aus. Seine Gemälde befinden sich heute in den Niederlanden und im Ausland und sind in verschiedenen Sammlungen enthalten.
