La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino
La Papessa boule by Eleonora Francioni Antonio Mastromarino

La Papessa boule 2024

Eleonora Francioni Antonio Mastromarino

BronzeAluminiumMetall
18 ⨯ 18 ⨯ 20 cm, ø 18 cm
ConditionExcellent
€ 250

Eleonora Francioni Antonio Mastromarino

  • Über Kunstwerk
    The Popess celebrates matriarchy and challenges gender distinctions. It is a tribute to all the women who fight every day to fill roles that are often denied to them. The bronze vulva symbolizes freedom and strength.
    This sculpture is a powerful reminder of the urgency to break down gender barriers and recognize the value and strength of women.



    DETAILS

    La Papessa

    Year= 2024

    Edition= 100 plus 4 P.d.a

    Dimensi 18x18x18 cm

    Materials= statuary bronze and aluminum

    Weight= about 1 kg



    The Popess in aluminum and bronze is a work that combines sustainable materials and powerful symbolism in a limited edition of 100 pieces in Arabic numbers and 4 author's proofs in Roman numerals. The sculpture is made of aluminum, with a bronze vulva made with the lost wax microfusion technique. Thanks to its lightness and the practical hole on the back, it can be easily placed on the wall.

    Shipped carefully with express courier in recyclable high-thickness cardboard box.
  • Über Künstler

    Der Beginn der künstlerischen Zusammenarbeit zwischen Eleonora Francioni und Antonio Mastromarino geht auf das Jahr 2004 zurück, in dem sie erfolgreich eine Wanderausstellung mit dem Titel „Joys of the South“ im Salento, Apulien, präsentierten. Im Mittelpunkt der Ausstellung stand eine Sammlung von 10 Flachreliefs aus Hydroharz, begleitet von Silberschmuck. Aus ihrer Begegnung entstand eine Verschmelzung künstlerischer Talente und Visionen.

    Seit 2003 treibt der Wunsch, „Kunst zu machen“ und Gigantismus, das Duo dazu, nach Pietrasanta zu ziehen, einer Stadt der Kunst, in der sie noch immer leben und sich ganz der Bildhauerei widmen. Ihr Atelier in Pietrasanta ist zu einem Ort der Schöpfung und intensiven Arbeit geworden, an dem Ideen Gestalt annehmen und Emotionen in Skulpturen verwandelt werden. Ihre Kunst ist das Ergebnis kontinuierlicher Forschung und einer tiefen Harmonie, die sich in Werken niederschlägt, die durch ihre Schönheit und Authentizität bestechen. Jedes Stück ist das Ergebnis einer Verschmelzung von Ideen, ständigem Dialog und tiefem gegenseitigen Respekt.

    Im Jahr 2013 schufen sie mehr als siebzig kleine Bronze- und Silberskulpturen, inspiriert vom Futuristen Bonetti. Im Jahr 2015 organisierten und beteiligten sie sich an einer großen Gruppenausstellung mit über 100 Skulpturen und 20 Künstlern im historischen Zentrum von Massafra (TA) mit einem von signierten Katalog Enea Chersicola aus Triest.

    Francioni und Mastromarino sind die Autoren zweier großer Skulpturen über Leonardo da Vinci. Der erste aus Stahl und Harz, etwa 3 Meter hoch, befindet sich im Bandinelli-Kunstwald in Greve in Chianti, nachdem er 2014 auf dem Rasen vor dem Palazzo Mediceo in Seravezza (LU) und im Gartengarten von Florenz präsentiert wurde. Das zweite aus Hydroharz zeigt das senile Porträt von Leonardo und besteht aus einem Gipsnegativ auf einem von Riso Scotti erworbenen Tonmodell mit einer Höhe von mehr als 4 Metern. Im Jahr 2019 nehmen sie an der städtischen Ausstellung Art to not Sleep – Motions of teil the soul – Hommage an Leonardo, kuratiert von Alberto Bartalini und seinen Mitarbeitern mit den Künstlern Gustavo Aceves, Emanuele Giannelli, Giuseppe Carta und anderen.

    Ebenfalls im Jahr 2019 wurde die große Skulptur im Medici-Palast in Seravezza für Cibart und schließlich auf der Piazza del Municipio in Pavia für die Ausstellung Looking for Monna Lisa ausgestellt, die im Juni 2020 mit einem von Valerio Dheò herausgegebenen Katalog endete.

    Die Forschung zur Verwendung nachhaltiger Materialien ist ein grundlegendes Element in der Arbeit von Eleonora und Antonio. Sie sind sich der Bedeutung der Erhaltung und des Schutzes der Umwelt bewusst und legen großen Wert darauf, für ihre Kreationen umweltfreundliche, recycelte und regenerierte Materialien zu verwenden. Ihr Engagement für Nachhaltigkeit führt zu Kunstwerken, die nicht nur begeistern, sondern auch dazu beitragen, unseren kostbaren Planeten zu schützen.

    Im Laufe der Jahre haben Eleonora und Antonio an zahlreichen Kunstausstellungen, Messen und Kollektiven in Italien und im Ausland teilgenommen. In ihrer künstlerischen Laufbahn haben sie sich mit Themen von großer Sensibilität und emotionaler Wirkung auseinandergesetzt und sich dabei auf Mutterschaft konzentriert, die als Erwartung, Projekt, Ziel und psychophysische Metamorphose verstanden wird, die neues Leben hervorbringt. Diese Arbeit hat sich zu einer eingehenden Forschung über das weibliche Universum entwickelt. Jede ihrer Kreationen ist ein Beweis für den Mut und die Transformation, die das Leben von Frauen prägen. Durch ihre Fähigkeit, Materie zum Leben zu erwecken, verwandeln sie ihr Interesse an der weiblichen Welt in Skulpturen, die die Seele und das Wesen jeder Frau einfangen.

    Sie arbeiten mit einigen italienischen Galerien für zeitgenössische Kunst zusammen, wie der Laura Tartarelli Contemporary Art Gallery in Pietrasanta und der OXO Gallery in Barga. Darüber hinaus fördern und verbreiten sie als unabhängige Künstler ihre Kunst auch über soziale Kanäle, Online-Auktionen und ihren neuen E-Commerce.

    Eleonora Francioni wurde am 4. Juli 1978 in Florenz geboren und besuchte die Akademie der Schönen Künste in Florenz; Antonio Mastromarino wurde am 23. September 1978 in Massafra (TA) geboren und ist Autodidakt.

     
     

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