Painting o 5 children playing on the streets during Covid 19.
Alessandro Casetti (Italie)
Als vicepresident van een experimentele kunstacademie in de heuvels van Romagna is de Italiaanse kunstenaar zelf ook een kleurrijk figuur van internationale faam. Zijn werken exposeert hij in onder andere Amsterdam, Londen, Berlijn, Taiwan, de VS en Brazilie.
Casetti creëert zijn kunstwerken door de zwaartekracht te gebruiken. Vanaf een hoogte laat hij verf, industriële lakverf, op canvas vloeien. Het craquelé-effect (geheim recept van de kunstenaar) van de opgedroogde verf en de verschillende vormen en kleuren doen volgens Casetti zowel denken aan de texturen van uitgedroogde aarde, fossielen van oude meren als aan de voortgang van schimmels onder een microscoop. Alsof de macro- en microkosmos in dialoog gaan.
Geboren 1981 in Bagno di Romagna in der Provinz Forli, Cesena, Italien.
Er hat ein Diplom des Kunstinstituts von Sansepolcro und besuchte die Akademie der Schönen Künste in Florenz
Der Maler, Sänger und Musiker Alessandro Casetti wurde 1981 in Bagno di Romagna in der italienischen Provinz Forli/Cesena geboren. Alessandro absolvierte das Kunstinstitut von Sansepolcro und besuchte die Akademie der Schönen Künste in Florenz.
Alessandro stellt seine Arbeiten seit 2002 aus, zunächst in der Kunstgalerie Mentana in Florenz und von da an in Galerien in ganz Italien und Europa, darunter in Städten wie London, Amsterdam, Berlin, Bologna, Rom, Parma, Mailand und Taiwan , Brasilien und den USA.
2013 wurde Alessandro zum Vizepräsidenten und Mallehrer des Arts Factory Project ernannt, einer experimentellen Kunstakademie, die sich in einer eindrucksvollen Villa in den Hügeln der Romagna befindet und vom Bildhauer Roberto Giordani geleitet wird. Er hat auch an einer Reihe internationaler Residenzen in San Francisco, Kalifornien, und im Government Camp, Oregon, USA, und im selben Jahr in Rio de Janeiro, Brasilien, teilgenommen.
Künstler-Statement
"Um meine Werke zu schaffen, habe ich Industriefarben verwendet, hauptsächlich Wasser- und Terpentinlacke, die ich durch Schwerkraft auf Holz oder Leinwand auftrage. Durch das Trocknen auf dem Träger nehmen die Farben unterschiedliche Formen und Texturen an, ja, sie verdicken und brechen, wodurch sie entstehen Krakelee-Effekt (oder Craquelé). Das Werk wird so materiell, lebendig. Und das Gefühl ist, etwas unendlich Großes oder unendlich Kleines vor den Augen zu haben; Visionssatellit des Planeten, die Risse der ausgedörrten Erde, Fossilien uralter Seen; oder vielleicht, auf der anderen Seite des Spektrums, der langsame Fortschritt von Schimmelpilzen, gesehen durch ein Mikroskop. Der Makrokosmos und der Mikrokosmos im Dialog, Vermischung und Verschmelzung."
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