Olieverf op doek
144 x 104 cm.
Gesigneerd: linksboven ‘Jan Sluijters’
Herkomst: Particuliere collectie, Nederland; Kunsthandel Peter Pappot; vlg. cat. Sotheby's, Amsterdam, 11-6-2001, nr.218; langdurig bruikleen Stedelijk Museum Amsterdam, nr. B 2771; Collectie Jan Sluijters jr. Literatuur: 'Beeldende kunst', jaargang 19 (1932-1933), nr. 5.
Tentoongesteld: Den Haag, Gemeentemuseum, 1954; Frans Hals Museum, Haarlem, cat. nr. 46; Singer Museum, Laren, nr. 3. Dit werk is opgenomen in de digitale oeuvrecatalogus van het RKD door Jacqueline de Raad, nr. IB00032873.
Jan Sluijters wurde 1881 in Den Bosch geboren. Er war der Sohn von Gijsbertus Antonius Sluijters. Jan Sluijters selbst hatte drei Kinder namens Jan Sluijters (jr.), Lous Sluijters und Eliza Sluijters zusammen mit M.F. van Cooten.
Sein Schwiegersohn waren Jacob Kuijper und Kuno Brinks. Seine Bilder zeigen Aktstudien, Porträts, Landschaften und Stillleben. Jan Sluijters gilt zusammen mit Piet Mondriaan und Leo Gestel als einer der wirklich wegweisenden niederländischen modernen Künstler.
In seinen frühen Jahren experimentierte Sluijters mit vielen verschiedenen Stilen. Nach seinen Besuchen in Paris wurde sein Stil ausdrucksvoller und gehörte mehr zum Kubismus und Futurismus. Ein besonders wichtiger Teil seines Schaffens sind seine leuchtenden Landschaften aus seiner frühen Zeit. Nach seiner expressionistischen Zeit in dem kleinen Dorf Staphorst im Jahr 1916 begann Sluijters, realistische Porträts und Akte zu malen.
In den Niederlanden sind einige Straßen nach ihm benannt, darunter eine in der Nähe von Straßen, die nach niederländischen Malern des 19. und 20. Jahrhunderts in Overtoomse Veld-Noord, Amsterdam, benannt sind.
Jan Sluijters starb 1957 in Amsterdam.
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